Ortsbeschreibungen

A

Abentheuer

D-55767, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°06'00" Ost 49°39'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Abentheuer ...

...wurde ca.1350 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Unter dem Namen LEYEN war aber schon vor dieser Zeit eine Ansiedlung hier zu finden. Eine wechselvolle Geschichte, schlagzeilenträchtig oder gar weltpolitisch bedeutsam war Abentheuer nie. Ganz eng verbunden mit der Entwicklung Abentheuers ist die Geschichte der Eisenindustrie. Oder umgekehrt?? Naja, jedenfalls gab es bei uns schon zu sehr früher Zeit ein Eisenwerk. Straßen- und Flurnamen (Am Unterhammer, Etzberg, Erzweg) im Dorf geben Zeugnis dieser Zeit. Heute ist Abentheuer eine reine Wohngemeinde mit etwa 500 Einwohnern. Im Ort gibt es einen Kindergarten. Lebenswert machen die zahlreichen Vereine, Interessengemeinschaften und Clubs das Leben in Abentheuer.

Quelle: http://www.abentheuer.de/

Achtelsbach

D-55767, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°05'00" Ost 49°37'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Landkarte von 1728-1739 des franz. Ingenieurs Naudin:
/http://www.chr-lorraine.fr/naudin/pop-zoneA1_01.php?frm_ref_zone=50// /http://www.chr-lorraine.fr/naudin/pop-zoneA1_01.php?frm_ref_zone=50/
Bild: trauntal.jpg
Bild: Trauntal nach Naudin (um 1730)
Der Ort liegt am Traunbach, am Fuße des Schwarzwälder Hochwalds. Südlich und nördlich des Ortes liegen bewaldete Berge von 525 bzw. 500 m über NN. Unmittelbar westlich des Ortes verläuft die Landesgrenze zum Saarland. Achtelsbachs Nachbarorte sind Brücken, Traunen, Meckenbach sowie der saarländische Ort Eisen (Gemeinde Nohfelden, Landkreis St. Wendel).

Zu Achtelsbach gehört auch der Wohnplatz Forsthaus Neuhof.

Achtelsbach wurde erstmals 1256 als Achtelsbach erwähnt. Bereits in den folgenden Jahrzehnten erlangte es eine Zentrumsfunktion für die umliegenden Orte und wurde 1315 Sitz einer Pflege, die neben Achtelsbach auch die Nachbardörfer Dambach, Meckenbach und Trauen verwaltete.[3] Diese Pflege stand als Afterlehen von Trier zunächst unter der Herrschaft der Vögten von Hunolstein. 1480 wurde dieses Herrschaftsverhältnis beendet, als der Herzog von Zweibrücken einen eigenen Schultheißen nach Achtelsbach entsendete. Das Territorium der Pflege Achtelsbach wurde erst um den Ort Ellweiler und ab Ende des 18. Jahrhunderts um die Orte Eisen und Eckelhausen erweitert. Im Zuge der Übernahme des Linken Rheinufers durch französische Truppen nach der dortigen Revolution wurde Achtelsbach Hauptort einer Mairie im Kanton Birkenfeld, die nach 1817 als oldenburgische Bürgermeisterei bis 1876 bestand hatte.

Das Kirchspiel Achtelsbach war ursprünglich deckungsgleich mit der Pflege, bis die Orte Brücken und Abentheuer dazukamen. Es verlor nach der Reformation an Einfluss und wurde an Birkenfeld und Sötern abgetreten. Seit 1334 ist ein Pfarrer in der Achtelsbacher St. Ulrich geweihten Kirche belegt, deren Ursprünge jedoch älter sind. Diese, seit dem 16. Jahrhundert evangelische Kirche mit dem ortsbildprägenden Kirchturm ist heute das markanteste Bauwerk der Ortschaft. 1922 wurde in Wickenrodt für die dortige Kirche eine mit 1466 datierte Glocke aus Achtelsbach erworben. Am 9. Januar 2010 wurden der Glockenturm und die gesamte Kirche bei einem Brand schwer beschädigt

Quelle: /http://de.wikipedia.org/wiki/Achtelsbach http://de.wikipedia.org/wiki/Achtelsbach/

Allenbach

D-55758, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°10'00" Ost 49°45'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Allenbach liegt im Naturpark Saar-Hunsrück. Zur Gemeinde gehört auch der Wohnplatz Hüttgeswasen

Als Ellenbach erstmals 1265 erwähnt gehörte Allenbach damals zur Grafschaft Sponheim. 1601 wurde aus der Ellenburg das Allenbacher Schloss, das heute im Ortskern von Allenbach steht.

Im Hüttgeswasen zu Allenbach lebte und arbeitete in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts etwa zwölf Jahre lang der Holzfäller und Köhler Johann Peter Petri, genannt Schwarzer Peter, der als Räuber zu trauriger Berühmtheit gelangte. Er soll im Zuchthaus das Kartenspiel Schwarzer Peter erfunden haben.

Im Jahr 1794 hatten französische Revolutionstruppen das Linke Rheinufer besetzt. Unter der französischen Verwaltung gehörte Allenbach von 1798 bis 1814 zum Kanton Rhaunen im Saardepartement. Die Region wurde 1815 auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugesprochen. Von 1816 an gehörte die Gemeinde Allenbach zum neuen Kreis Bernkastel im Regierungsbezirk Trier, von 1822 an Teil der Rheinprovinz, und wurde von der Bürgermeisterei Wirschweiler verwaltet.

Im Februar 1898 wurde das Schloss Allenbach vom Idarer Kaufmann Max Purper gekauft. In der Nähe des Schlosses befindet sich die Evangelische Schlosskirche, in der sich seit 1832 eine Stumm-Orgel befindet.

Im Rahmen der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde Allenbach 1969 mit einigen umliegenden Gemeinden in den Landkreis Birkenfeld eingegliedert.
Bild: burg_allenbach.jpeg
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Allenbach

Asbach

D-55758, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°17'00" Ost 49°49'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Asbach.htm

Asweiler, Freisen

D-66629, Saarland, Deutschland.   Lage: 07°11'32" Ost 49°33'02" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Dorf in der Bürgermeisterei Nohfelden, südöstlich Wolfersweiler am Einflusse des Schlupper- oder Hofbaches in die Freis gelegen, hat 243 Einwohner (226 ev., 17 k), 473 ha. In der Gemarkung sind aufgegangen Stegen, Hahnhäuser Hof und ältere Siedlungen Welchweiler und Heringsnaß. Vorgeschichtliche Funde sind bis jetzt auf der Gemarkung nicht gemacht worden; doch sind, von den erwähnten mittelalterlichen Niederlassungen abgesehen, auch an anderen Stellen Spuren menschlicher Besiedlung zu vermuten. So scheinen z.B. am Südfuße des Heischberges, unfern der hirsteiner eisenzeitlichen Siedlung auf dem Kriegshübel, festgestellte Hügel Hügelgräber zu sein.
Die älteste und auch später immer wieder vorkommende urkundliche Namensform ist Answeiler (== Weiler eines Anso). Asweilers Geschichte hängt mit der des benachbarten Eitzweiler zusammen. 1475 ge-hörte Amszwiller wie Eytzwiller zu dem zum Hause Nohfelden gehörigen Ruppersberger Lehen der Herren von Sötern. Im zweibrücker Bedregister von 1480 fehlt Asweiler. Im Hirsteiner Hubgericht von 1510 werden Huber von dort genannt. 1570 waren daselbst 3 zweibrückische Haushaltungen. Um dieselbe Zeit zog Kloster Wörschweiler nach dem Register von 1580 aus Answeiler und Stegen 9 MLMl Mehl und Hafer als Zehntabgabe.

Q:Heinrich Baldes Geschichtliche Heimatkunde der Birkenfelder Landschaft 1923 S424

Aulenbach/TRP Baumholder

D-W6587, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°18'18" Ost 49°38'09" Nord   [Internet-Karte]

Wüstung, Bewohner umgesiedelt zur Errichtung des Truppenübungsplatzes Baumholder
Bild: aulenbach.jpg
Bild: Aulenbach

Ausweiler

D-W6587, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°18'37" Ost 49°39'50" Nord   [Internet-Karte]

Wüstung, bewohner umgesiedelt zur Errichtung des Truppenübungsplatzes Baumholder.

B

Baumholder

D-55774, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°19'48" Ost 49°37'12" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

baumholder_benders_muehle.htm
baumholder_brandmuehle.htm
baumholder_gutshausmuehle.htm
baumholder_lockersmuehle.htm
baumholder_lohmuehle.htm
baumholder_Walkmühle an der Lockersmühle.htm
baumholder_weihermuehle.htm

Breitenthal

D-55758, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°20'00" Ost 49°48'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Breitenthal_alte_breitenthaler_mühle.htm
Breitenthal_neue_breitenthaler_muehle.htm
Breitenthal_schielenbacher_mühle.htm

Bruschied

D-55606, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°24'00" Ost 49°50'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

Bruschied_abrahamsmuehle.htm

Buhlenberg

D-55767, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°07'00" Ost 49°39'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

buhlenberg_saegemühle.htm

Bärenbach

D-55758, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°27'00" Ost 49°45'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

baerenbach_muehle.htm
baerenbach_naumburger_mühle.htm

Böschweiler

D-55767, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°12'27" Ost 49°41'00" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

liegt im Hambachtal. B wurde 1438 erstmals erwähnt.

E

Eborn

D-55765, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°11'57" Ost 49°37'59" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]

eborn_staffelmuehle.htm

F

Fischbach

D-55743, Rheinland-Pfalz, Deutschland.   Lage: 07°24'00" Ost 49°43'48" Nord   [Internet-Karte] [Genealog. Ortsverz. (GOV)]
Bild: 1936_ortsansicht.jpg
Bild: Fischbach 1936

Friedrich Heinrich/Dreimaster

Abfahrt Amsterdam 25.08.1825 Ankunft Rio de Janeiro 08.11.1825.

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© es

Stand: 25.11.2014 21:02:58
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 14.0

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